Folgende Beispiele können zu sicheren Passphrasen führen:
1. Liedtext
Ein leicht zu merkendes Lied wie "Alle meine Entchen". Man nimmt die Anfangsbuchstaben und setzt diese so zusammen:
"AmEsadSsadSKidWSidH",
ergibt ein gutes Passwort.
2. Buchstabentausch
Ein gutes Passwort wie "AmEsadSsadSKidWSidH" kann durch Tausch von bestimmten Buchstaben mit passenden Zahlen zu einem sicheren Passwort werden:
"4m3s4dSs4dSK1dWS1dH".
Beide Möglichkeiten haben den großen Vorteil, dass sie leicht zu merken sind (für den Benutzer), gleichzeitig aber schwer zu merken (für den über-die-Schulter-Blickenden), da sie ja eigentlich keinen Sinn ergeben.
Hinweis: Auch diese Varianten bringen nichts, wenn nicht eine Mindestanzahl von Buchstaben/Ziffern verwendet wird. Ich empfehle mindestens 8, besser 10 Zeichen.
.m
Der keine Entchensongs in seinen Passphrasen verwendet, so mal am Rande.
Wissen, Tipps und Tricks.
7/26/2005
7/07/2005
Linux: Speicherverbrauch ermitteln
Mit 'df' kann man schnell sehen, wieviel Speicherplatz auf den Festplatten frei ist.
Mit 'df -h' wird dieser human readable in Kilo-, Mega-, Gigaeinheiten angezeigt.(Disk free)
du -hs zeigt den summarized Speicherverbrauch des aktuellen Verzeichnisses inkl. Unterverzeichnisse human readable an. (Disk usage)
.markus
Mit 'df -h' wird dieser human readable in Kilo-, Mega-, Gigaeinheiten angezeigt.(Disk free)
du -hs zeigt den summarized Speicherverbrauch des aktuellen Verzeichnisses inkl. Unterverzeichnisse human readable an. (Disk usage)
.markus
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